Google Translate: አማርኛ/Amharisch | عربي/Arabisch | български/Bulgarisch | 汉语 /Chinesisch | English | فارسی/Farsi | Français | Ελληνικά/Griechisch | Hrvatski/Kroatisch | Italiano | پښتو/Paschtu | Polski | Românesc | русский/Russisch | Espanol | Türk | Українська/Ukrainisch
Während der letzten Schuljahre haben Jugendliche viele Aufgaben. Die Entscheidung für einen Beruf ist eine davon. In Deutschland gibt es über 300 Ausbildungsberufe. Manchmal ist da eine Entscheidung schwierig. Darum ist es gut, sich über unterschiedliche Berufe schon während der Schulzeit zu informieren. Für einen Ausbildungsplatz muss man sich bewerben. Da das für manche Menschen gar nicht so einfach ist, gibt es dafür unterschiedliche Hilfen.
Für viele Ausbildungen muss man einen Ausbildungsbetrieb suchen und finden. Diese Ausbildungen nennt man duale Ausbildung. Dazu gehören zum Beispiel: Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement, Medizinische/-r Fachangestellte-/r und Mechatroniker/-in.
Die dualen Ausbildungen finden in Betrieben und Berufsschulen statt. Berufsschulen nennt man auch Berufliche Schulen.
Es gibt auch schulische Ausbildungen. Diese finden an einer Berufsfachschule statt. Während einer schulischen Ausbildung macht man normalerweise mindestens ein Praktikum in einem Unternehmen. Zu den schulischen Ausbildungen gehören zum Beispiel Kinderpfleger/-in, Physiotherapeut/-in und Pharmazeutisch-technische/-r Angestellte/-r.
Es gibt Angebote, an denen alle Jugendlichen teilnehmen dürfen. Es gibt auch Angebote, die für eine kleine Gruppe Jugendlicher sind. Wer genau an dem jeweiligen Angebot teilnehmen darf, steht bei jedem Angebot unter dem Punkt „Zielgruppe“.