Das Projekt"Jackpot", das seit dem Schuljahr 2018/19 an der Berufsschule I Fürth läuft, richtet sich an überwiegend sozial benachteiligte berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungs- bzw. Anschlussmöglichkeit, die in ihrer bisherigen Bildungsbiographie vor allem durch aktive Schulverweigerung aufgefallen sind.

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Die Max-Grundig Schule, Staatliche FOS Fürth, bietet im laufenden Schuljahr erneut eine Integrations-Vorklasse FOS an. Die Vorklasse soll den Übergang von der 10. Klasse in die Berufliche Oberschule erleichtern und die Schülerinnen und Schüler fit machen für den Besuch der 11. Klasse FOS. Das Angebot richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler vom M-Zug der Mittelschule, der Wirtschaftsschule, sowie der Realschulen, die zuvor eine Übergangsklasse besucht hatten. 

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BIWAQ-Projekt in der Stadt Fürth:

Die Stadt Fürth hat sich 2015 erfolgreich für das Bundesprogramm BIWAQ – Bildung Wirtschaft Arbeit im Quartier beworben, bei dem das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gezielt Kommunen bei der Verbesserung der sozialen Situation in den Quartieren der „Sozialen Stadt” und bei der Qualifizierung der Bewohner unterstützt. Die Kleeblattstadt ist dabei einer von 74 Standorten bundesweit.

 

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Projektmanagement

Das Bildungsbüro übernimmt seit seinem Bestehen die Projektträgerschaft für viele Drittmittelprojekte innerhalb der Stadt Fürth. Mit der operativen Umsetzung wird nach Möglichkeiten die ELAN gGmbH, die Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der Stadt Fürth, betraut. Die geförderten Projekte sollen allesamt dazu beitragen, bestehende Formen von Bildungsungleichheit zu verringern und  Übergänge innerhalb des Bildungs- und Ausbildungssystems für Kinder und Jugendliche zu erleichtern. 

Für Schülerinnen und Schüler, die ohne Deutschkenntnisse im schulpflichtigen oder berufsschulpflichtigen Alter nach Bayern kommen, ist eine Förderung des Spracherwerbs eine wesentliche Voraussetzung der Teilhabe am hiesigen Bildungsangebot.

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Für jugendliche Mittelschulabgänger*innen ohne Ausbildung oder Ausbildungsabbrecher*innen, die noch berufsschulpflichtig sind, findet der Unterricht nur noch in Berufsvorbereitungsjahren (BVJ) als Vollzeitunterricht statt. In Fürth gibt es fünf verschiedene Ausrichtungen...

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In Fürth wird die Jugendberatungsstelle KiQ - Kompetenzen im Quartierim Rahmen des Modellprogramms JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTIQ) gefördert.

Zur Zielgruppe zählen insbesondere 12 – 26-Jährige:

  • Schulverweigernde junge Menschen an Schulen und berufsbildenden Schulen, die auf den Erwerb eines Förder- oder Hauptschulabschlusses abzielen
  • Schulabbrecher
  • Junge Menschen, die sich nach der Schule weder in Ausbildung, berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen oder Arbeit befinden
  • Junge Ausbildungs- und Maßnahmeabbrecher ohne Anschlussperspektive
  • Junge neuzugewanderte Menschen vorwiegend aus Mittel-/Osteuropa mit besonderem Integrationsbedarf

Angebote und Methoden von KiQ:

  • Niedrigschwellig Beratungsstelle inkl. Online-Angebot
  • Längerfristige, individuelle Beratung & Case Management
  • Krisenintervention
  • Beratungsangebot  und Präsenszeiten an den Mittelschulen, dem Förderzentrum und der Berufsschule I in Fürth
  • Kompetenzfeststellung
  • Bewerbungshilfen, Berufsorientierung, Stellenrecherche und Coaching
  • Kontakt, Vermittlung und Begleitung zu weiteren Beratungs- und Unterstützungsangeboten
  • Mikro- bzw. Quartiersprojekte

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Operative Organisation der BIKs in Fürth:

Berufsintegrationsklassen (BIK) dienen der sprachlichen Förderung und Berufsvorbereitung berufsschulpflichtiger, noch nicht ausbildungsreifer Schüler/-innen, die sich als Asylbewerber bzw. als Flüchtlinge in Bayern aufhalten oder anderer Jugendlicher, die nach Bayern zugezogen sind und über keine oder nur geringe Deutschkenntnisse verfügen. Durch einen hohen Anteil an Sprachförderung, betrieblicher Praxis, sowie einer sozialpädagogischen Betreuung sollen diese Jugendlichen in eine Berufsausbildung oder zumindest eine dauerhafte Beschäftigung geführt werden. Teilnehmer/-innen ohne Mittelschulabschluss erhalten die Möglichkeit, diesen nachzuholen.

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Kontakt im Bildungsbüro

Veit Bronnenmeyer

Leitung des Bildungsbüros
Kommunales Bildungsmanagement
Regionales Übergangsmanagement
Projektmanagement

0911/974-1015
veit.bronnenmeyer@fuerth.de

Sabine Rehm

Wissenschaftliche Mitarbeit
Regionales Übergangsmanagement
Projektmanagement

0911/974-1018
sabine.rehm@fuerth.de