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Manchmal bekommt man erst einmal keine Ausbildungsstelle. Um für das nächste Jahr die Chance auf eine Ausbildung zu verbessern, gibt es gute Angebote. Diese sind unter diesem Text aufgeführt.
Jugendliche, die die Mittelschule nach 9 Schuljahren beendet haben und keinen Ausbildungsplatz haben, müssen die Berufsschule besuchen. Wegen der Berufsschulpflicht. Dafür gibt es ein „Berufsvorbereitungsjahr“ (BVJ) an den Berufsschulen mit Vollzeitunterricht an fünf Tagen in der Woche und einer sozialpädagogischen Betreuung für die Schüler/-innen. Außerdem gibt es „JoA-Klassen“ (JoA = Jugendliche ohne Ausbildungsplatz), die aber nur an einem halben Tag in der Woche stattfinden und den Jugendlichen keine weitere Unterstützung bieten. Wer Ihnen beim Bewerbung schreiben hilft, finden Sie hier.
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Arbeitschancen für Menschen mit Behinderung
Das FSJ (Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr) ist ein Freiwilligendienst in sozialen Bereichen. Er wird in Deutschland für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Vollzeitschulpflicht bereits erfüllt haben und unter 27 Jahre alt sind.
Das FÖJ ist ein Angebot an junge Menschen unter 26 Jahren, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und die ein Jahr lang freiwillig in einer Einrichtung des Natur- und Umweltschutzes oder der Umweltbildung arbeiten und lernen wollen.
Der BFD ist ein Angebot an Menschen, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Eine durch die Agentur für Arbeit geförderte Ausbildung.
Produktionsorientierte Berufsvorbereitung. Dauer 6 - 12 Monate.
Kennenlernen unterschiedlicher Berufe in Theorie und Praxis
Sozialversicherungspflichtiges Langzeitpraktikum zwischen 6 und 12 Monaten in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem ausbildungsberechtigten Betrieb mit Besuch der Fachklasse der zuständigen Berufsschule im jeweiligen Ausbildungsberuf.
Wir unterstützen junge Menschen, die im öffentlichen Schulsystem nicht mehr lernen können und die Voraussetzungen zur Sekundarstufe I erfüllen. Soziale Herausforderungen, Krankheit oder Ängste können junge Menschen am Schulbesuch hindern.