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Bei schlechten Noten oder anderen Problemen mit den Leistungen in der Schule sollte man zunächst mit der Klassenlehrkraft oder mit einer Beratungslehrkraft sprechen (alle Fürther Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen/-innen finden Sie hier). Gibt es Probleme beim Lernen von Lesen und Schreiben oder mit der deutschen Sprache, können Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen dafür Förderunterricht anbieten. Vielleicht kann auch der Jugendärztliche Dienst helfen.
Nachhilfe oder Prüfungsvorbereitung kosten meistens Geld. Bei Familien, die Leistungen des Jobcenters beziehen, können die Kosten für Nachhilfe durch das Bildungs-und Teilhabepaket übernommen werden. Genauso bei Familien, die von der Stadt Fürth Wohngeld, Kindergeldzuschlag oder Grundsicherung erhalten.
Bei Familien, die Arbeitslosengeld II, Wohngeld, Kinderzuschlag, Asylbewerberleistungen, HLU oder Grundsicherung nach dem SGB XII beziehen, können Kosten für Nachhilfe, soweit dies von der Schule als erforderlich bestätigt wird, durch das Bildungs- und Teilhabepaket übernommen werden. Der Bedarf einer Lernförderung muss bei Bezug von Arbeitslosengeld II beim Jobcenter und in den anderen Fällen bei der Stadt Fürth beantragt werden (Formular „Schulbestätigung Lernförderung“, Bildungs- und-Teilhabepaket).
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In Kooperation mit der Dr.-Ursula-Schmid-Kayser-Stiftung wird Kindern und Jugendlichen in den Jahrgangsstufen 5. bis 7. nachmittags ein zusätzliches Programm zur Lernförderung angeboten.