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Handwerker arbeiten viel mit den Händen. Handwerker sind zum Beispiel Maler, Bäcker, Maurer oder Fleischer. Handwerker brauchen eine Ausbildung. In der Ausbildung ist man ein Azubi und lernt einen Handwerksberuf. Die Handwerkskammer Mittelfranken oder die Agentur für Arbeit können über die Ausbildungsberufe erzählen.
Nach Abschluss der Ausbildung ist man ein Geselle. Als Geselle darf man in dem Beruf arbeiten. Als Geselle kann man sich später zum Meister weiterbilden.
Für viele Handwerksberufe gibt es eine Meisterpflicht. Meisterpflicht heißt: nur Meister oder Meisterinnen dürfen einen Handwerksbetrieb leiten. Wenn Sie Inhaber/-in eines Betriebes sein wollen, aber nicht Meister/-in sind, können Sie einen Meister oder eine Meisterin als Betriebsleiter/-in einstellen. Eine Meisterausbildung kostet Geld. Und dauert zwischen vier Monaten und drei Jahren. Informationen bekommen Sie bei der Handwerkskammer Mittelfranken.
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Wir informieren und beraten alle jungen Menschen, die vor dem Einstieg ins Erwerbsleben stehen und bieten Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und der Berufswahl sowie der Vermittlung in Ausbildung oder Überbrückungsangebote.
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Von der Meisterschule bis zum/zur Betriebswirt*in, von Anlagen- bis Zahntechnik: seit mehr als 30 Jahren geben wir unser Wissen an Auszubildende, Fachkräfte, Unternehmer*innen und Führungskräfte erfolgreich weiter.
Beratung und Unterstützung aller an der Ausbildung beteiligten Personen und Stellen
Information und Beratung zu Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handwerk, sowie Vermittlung in betriebliche Lehrverhältnisse oder - je nach individuellen Voraussetzungen - in geeignete Maßnahmen des Übergangssystems oder in Einstiegsqualifizierung.